Bibliothek
Belegexemplare
Arbeiten unter Verwendung von Akten jüdischer Gemeinden und Verbände
100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (1917-2017): Brüche und Kontinuitäten. Herausgeber: Arbeitskreis Jüdische Wohlfahrt u.a. Redaktion: Sabine Hering u.a. Frankfurt a.M., 2017, 419 Seiten.
Aden-Grossmann, Wilma: Berthold Simonsohn. Biographie des jüdischen Sozialpädagogen
und Juristen (1912-1978). Frankfurt a.M. 2007, 420 Seiten.
Andresen, Knud: Antijüdische Aktionen der Neuen Linken 1969/70 und jüdische Reaktionen.
Anmerkungen zu einem belasteten Verhältnis. In: Lebendige Sozialgeschichte. Gedenkschrift
für Peter Borowsky. Hg. Rainer Hering und Rainer Nicolaysen. Wiesbaden 2003, S. 464-483.
[Begleitband zur Ausstellung:] Gleiche Rechte für Alle? Zweihundert Jahre jüdische
Religionsgemeinschaft in Baden 1809-2009. Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg,
bearbeitet von Uri R. Kaufmann zusammen mit Rainer Brüning. Karlsruhe 2009, 184 Seiten.
Barner, Lida: Von Irmgard zu Irith. Über Konversionen zum Judentum
im Deutschland der 1950er und 1960er Jahre. [Unveröffentlichte] Magisterarbeit
an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Oktober 2008, 116 Seiten.
Barner, Lida: Ehefrauen, Gottsucher, Seitenwechsler? Konversionen zum Judentum
in Deutschland nach 1945. In: Treten Sie ein! Treten Sie aus! Warum Menschen ihre
Religion wechseln. Publikation zur Ausstellung der Jüdischen Museen Hohenems,
Frankfurt am Main und München, hrsg. v. Regina Laudage-Kleeberg und
Hannes Sulzenbacher. Berlin 2012, S. 236-244.
Bein, Reinhard: Die Jüdische Gemeinde [Braunschweig] von 1945 bis 1976.
In: „Wenn man ein Haus baut, will man bleiben.“ Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde
Braunschweig nach 1945 (=Berichte aus dem Stadtarchiv Braunschweig 15). Bearbeitet
von Bettina Schmidt-Czaia. Hrsg: Stadt Braunschweig. Braunschweig 2005, S. 11-57.
Berthold-Hilpert, Monika: Die frühe Nachkriegsgeschichte der jüdischen Gemeinde Fürth (1945-1954).
In: MENORA. Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte. 9 (1998), S. 361-380.
Berthold-Hilpert, Monika: Jüdisches Leben in Franken nach 1945 am Beispiel der
Gemeinde Fürth. In: Jüdisches Leben in Franken. Hrsg. von Gunnar Och und
Hartmut Bobzin. Würzburg 2002, S. 197-212.
Brämer, Andreas: Das Frankfurter Rabbinat seit 1945. In: Wer ein Haus baut, will bleiben.
50 Jahre Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Anfänge und Gegenwart. (Begleitbuch
zur Ausstellung im Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main 10. Dez. 98 - 14. Febr. 1999).
Frankfurt 1998, S. 122-127.
Brämer, Andreas: Die Rabbinerkonferenz in der Bundesrepublik - Grundlinien der Entstehung.
In: Menora. Jahrbuch für deutsch-jüdische Geschichte. 10 (1999), S. 237-268.
Brämer, Andreas: Die Gründung der Rabbinerkonferenz in der Bundesrepublik.
In: Zwischen Erinnerung und Neubeginn. Zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1945.
Hrsg. v. Susanne Schönborn, München 2006, S. 76-91.
Brämer, Andreas: „…die Rückkehr eines Rabbiners nach Deutschland ist keine
Selbstverständlichkeit“. Zur Remigration jüdischer Geistlicher nach Westdeutschland (1945-1965).
In: „Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause“. Jüdische Remigration nach 1945.
Hrsg. v. Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum. Göttingen 2008, S. 207-223.
Brenner, Michael (Hrsg.): "Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart", C. H. Beck Verlag, München 2012, 542 Seiten.
Brocke, Michael (Hrsg.): Feuer an Dein Heiligtum gelegt. Zerstörte Synagogen 1938,
Nordrhein-Westfalen, erarbeitet vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische
Geschichte. Bochum 1999. [= Erster Band von: Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland 1938,
begründet und herausgegeben von Meier Schwarz, Synagogue Memorial Jerusalem.]
Carlebach, Julius und Andreas Brämer: Continuity or New Beginning?
Isaac Emil Lichtigfeld, Rabbi in Frankfurt am Main and Hesse, 1954-1967.
In: Year Book of the Leo Baeck Institute. 42 (1997), p. 275-302.
Jüdisches Leben in Celle nach 1945. Herausgegeben von der Gesellschaft für
Christlich-jüdische Zusammenarbeit Celle e.V. Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2005,
146 Seiten [Akten aus dem Bestand B. 1/6 wurden in den Beiträgen von Thomas Rahe und Sibylle Obenaus zitiert.]
Döhr, Christopher: Warum Deutschland? Juden in der frühen Bundesrepublik.
[Unveröffentlichte] Magisterarbeit an der Universität Koblenz-Landau. Neuwied 2009, 106 Seiten.
Fabian, Roberto: Ein Erbe als Herausforderung: die jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main
von 1945 bis heute. In: Juden in Deutschland nach 1945: Bürger oder "Mit"-Bürger?
Hrsg. von Otto R. Romberg und Susanne Urban-Fahr. Frankfurt 1999, S. 134-145.
Fink, Carole: West Germany and Israel - foreign relations, domestic politics, and the Cold War, 1965-1974. Cambridge 2019, 349 Seiten.
Franjic, Silvija: Die Wiedergutmachung für die Opfer des Nationalsozialismus in Baden, 1945 – 1967: von der moralischen Verpflichtung zur rechtlichen Pflichtübung. Frankfurt 2006, 420 Seiten.
Frühauf, Tina: Werner Sander: "Den Frieden endgültig zu festigen". Ein großer Vertreter der jüdischen Musik in der DDR. Berlin 2017, 85 Seiten.
Geis, Jael: Übrig sein - Leben "danach": Juden deutscher Herkunft in der britischen
und amerikanischen Zone Deutschlands, 1945 - 1949. Berlin [2000], 485 Seiten.
Geller, Jay Howard: Das Bild Konrad Adenauers vom Judentum und seine Beziehungen
zu Vertretern jüdischer Organisationen. In: Adenauer, Israel und das Judentum
(= Rhöndorfer Gespräche, Bd. 20), Bonn 2004, S. 137-155.
Geller, Jay Howard: Jews in Post-Holocaust Germany, 1945-1953. <st1:place w:st="on"><st1:placename w:st="on">Cambridge</st1:placename> <st1:placetype w:st="on">University</st1:placetype></st1:place> Press 2005.
[329 Seiten, erweiterte Fassung der Dissertation an Yale University]
Geller, Jay Howard: Die Entstehung des Zentralrats der Juden in Deutschland.
In: Zwischen Erinnerung und Neubeginn.Zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1945.
Hrsg. v. Susanne Schönborn, München 2006, S. 60-75.
Giebel, Anne: Der 9. November 1978 und das Recht auf Unterhaltung.
Kontext und Nachgeschichte von Hans Rosenthals 75. Dalli Dalli-Sendung.
In: Münchener Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur 4(2010)2, S. 56-69.
Grady, Tim: German-Jewish Soldiers of the First World War in History and Memory.
Liverpool University Press 2011, 260 Seiten.
Häger, Hartmut: Siegfried Gross, der erste Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hildesheim.
Die Geschichte seines Lebens und der Jüdischen Gemeinde nach 1945.
In: Hildesheimer Jahrbuch 82 (2010), S. 128-177.
Hartmann, Jürgen: Der Bestand „Landesverband der Synagogengemeinden in Lippe“ im
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland. In: Rosenland.
Zeitschrift für lippische Geschichte. Nr. 9 (September 2009), S. 15-19.
[Die Zeitschrift gibt es nur im Internet: http://www.rosenland-lippe.de/Rosenland-09.pdf ]
Hartmann, Jürgen: Die Denkschrift des Detmolder Lehrers und Predigers
Moritz Rülf über die Synagogen und Friedhöfe in Lippe 1936/37.
In: Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte. Nr. 9 (September 2009), S. 20-38.
[Die Zeitschrift gibt es nur im Internet: http://www.rosenland-lippe.de/Rosenland-09.pdf ]
Hartmann, Jürgen: „Vom Zahne der Reform und des Indifferentismus benagt“.
Zur religiösen Ausrichtung der jüdischen Lipper von der Mitte des 19. bis ins 20. Jahrhundert.
In: Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte. Nr. 14 (Juni 2013), S. 21-43.
[Die Zeitschrift gibt es nur im Internet: http://www.rosenland-lippe.de/Rosenland-14.pdf ]
Henze, Barbara: Wie „normal“ ist jüdisches Leben in Deutschland? Forschungen zur israelitischen
Gemeinde Freiburg nach 1945 im „Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland“.
In: Momente. Beiträge zur Landeskunde von Baden-Württemberg. 2009, Heft 1, S. 13-15.
Herf, Jeffrey: Undeclared Wars with Israel. East Germany and the
West German Far Left, 1967-1989. Cambridge University Press 2016, 493 p.
Hoffmann, Moritz: Die Möglichkeit einer Lüge. Der Umgang mit der Leugnung
des „Massenmordes an den Juden“ in der Nachkriegszeit. 85 Seiten, Masterarbeit
an der Universiät Heidelberg, Sommersemester 2013. Im Internet veröffentlicht
unter: http://www.hellojed.de/files/MA.pdf
[Verwendung von Akten aus Bestand B. 1/7 insbesondere auf den S. 65-68 ].
Honigmann, Peter: Die Gründung der "Vereinigung für Thoratreues Judentum" 1954 in Fürth.
In: Nachrichten für den jüdischen Bürger Fürths, Sep. 1994, S. 38 - 41.
Hoschek, Jutta: Ausgelöschtes Leben. Juden in Erfurt 1933-1945. Biographische Dokumentation.
Jena 2013, 571 Seiten [Verwendung von Akten aus Bestand B. 1/38 insbesondere auf den S. 353, 395, 401, 451].
Jakubowski, Jeanette: Geschichte des jüdischen Friedhofs in Bremen. Bremen 2002, 176 Seiten.
Jochims-Bozic, Sigrun: "Lübeck ist nur eine kurze Station auf dem jüdischem Wanderweg".
Jüdisches Leben in Schleswig-Holstein 1945 – 1950. Berlin 2004, 271 Seiten.
Johr, Barbara: Die Jüdische Gemeinde Bremen - Neugründung und Wiederaufbau 1945 bis 1961.
In: Arbeiterbewegung und Sozialgeschichte - Zeitschrift für die Regionalgeschichte Bremens im
19. und 20. Jahrhundert. 7 (Juli 2001), S. 5-21.
Kashi, Uriel: Religiöse und kulturelle Identität jüdischer Studenten in West-Deutschland
zwischen 1968 und 1989. Eine Untersuchung am Beispiel der Geschichte des
Bundesverbandes Jüdischer Studenten in Deutschland. [Unveröffentlichte Magisterarbeit,
eingereicht im Aug. 2005 am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin], 67 Seiten.
Kasten, Bernd: Der alte jüdische Friedhof in Schwerin. Schwerin 2022, 151 Seiten.
Kauders, Anthony D.: Unmögliche Heimat. eine deutsch-jüdische Geschichte der Bundesrepublik.
München 2007, 300 Seiten.
Kauders, Anthony D.: Heimat ausgeschlossen. Von Schuldgefühlen im falschen Land.
In: „Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause“. Jüdische Remigration nach 1945.
Hrsg. v. Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum. Göttingen 2008, S. 86-100.
[Keval, Susanna]: 60 Jahre Jüdische Gemeinde Frankfurt
[= Sonderausgabe der Gemeindezeitung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, Dezember 2008], 50 S.
Klare, Hans-Hermann: Auerbach. Eine jüdisch-deutsche Tragödie oder wie der Antisemitismus den Krieg überlebte. Berlin 2022, 471 S.
Klei, Alexandra: Jüdisches Bauen in Nachkriegsdeutschland. Der Architekt Hermann Zvi Guttmann. Berlin 2017, 449 S.
Klein, Wolfhard: Die Dorfchronik. 1250 Jahre Jugenheim. Jugenheim 2017, 253 S.
Kolinsky, Eva: After the Holocaust. Jewish Survivors in <st1:country-region w:st="on"><st1:place w:st="on">Germany</st1:place></st1:country-region> after 1945. London 2004, 288 Seiten.
Körtels, Willi: Elise Haas, eine Lyrikerin aus Trier. Herausgegeben
vom Förderverein Synagoge Könen e.V. Konz 2008, 230 Seiten.
Kreuter, Marie-Luise: Juden in Landau - Landauer Juden. Zur Geschichte einer Minderheit und ihrer christlichen Nachbarn, (=Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Landau in der Pfalz, Band 13). Landau in der Pfalz 2022, 1. Aufl., 935 S.
Krohn,Helga: „Es war richtig, wieder anzufangen“. Juden in Frankfurt am Main seit 1945.
Frankfurt am Main 2011, 365 Seiten.
Kufeke, Kay: Der Umgang mit dem Holocaust in Deutschland nach 1945.
In: Holocaust. Der nationalsozialistische Völkermord und die Motive seiner Erinnerung.
Hrsg. von Burkhard Asmuss im Auftrag des Deutschen Historischen Museums
[= Katalog zur Ausstellung anlässlich des 60. Jahrestags der Wannsee-Konferenz] Berlin 2002, S 239-304.
Lavsky, Hagit: Die Anfänge der Landesverbände der jüdischen Gemeinden in der britischen Zone.
In: Im Schatten des Holocaust. Jüdisches Leben in Niedersachsen nach 1945.
Hrsg. von Herbert Obenaus. Hannover 1997, S. 199 - 234.
Lavsky, Hagit: New Beginnings: Holocaust Survivors in Bergen-Belsen and
the British Zone in Germany, 1945-1950. Detroit 2002, 311 Seiten.
Lehnardt, Andreas: Die Jüdische Bibliothek an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1938-2008.
Eine Dokumentation. Stuttgart 2009, 260 Seiten.
Massoglio, Valentino:Paul Arnsberg. Engagement und Wirken in der Bundesrepublik Deutschland.
[unveröffentlichte Magisterarbeit, eingereicht bei der Universität Frankfurt a.M. am 17. Dez. 2012, 119 Seiten]
Meiners, Werner: Jüdische Gemeindearchivalien nach dem Novemberpogrom 1938.
Das Staatsarchiv Oldenburg, die Akten der Jüdischen Landesgemeinde Oldenburg und
die NS-Judenforschung. In: Oldenburger Jahrbuch 109 (2009), S. 85-135.
Meiners, Werner: Familienforschung in Zeiten von „Abstammungsnachweis“ und „Judenkartei“.
In: Oldenburgische Familienkunde 52(2010), S. 89-125.
Meyer, Beate: Tödliche Gratwanderung. Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zwischen Hoffnung,
Zwang, Selbstbehauptung und Verstrickung (1939-1945), (= Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden; Bd. 38),
Göttingen 2011, 464 Seiten. [Zitate aus Bestand B. 1/19 finden sich auf den S. 250, 272, 275, 335.]
Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen.
Herausgegeben von Herbert Obenaus u.a., 2 Bände. Göttingen 2005, 1668 Seiten.
Ohm, Barbara: Geschichte der Juden in Fürth. Hrsg. vom Geschichtsverein Fürth. Fürth 2014,
296 Seiten. [Ein Nachweis der Zitate aus Bestand B. 1/14 findet sich auf S. 288.]
Panagiotidis,Jannis: „The Oberkreisdirektor Decides Who is a German“.
Jewish Immigration, German Bureaucracy, and the Negotiation of National Belonging,
1953-1990. In: Geschichte und Gesellschaft 38(2012), S. 503-533.
Quast, Anke: Vom Provisorium zum Gemeindezentrum. Die Jüdische Gemeinde in Hannover 1955 - 1963.
In: Nationalsozialismus und Region . Hrsg. von Marlis Buchholz, Claus Füllberg und Hans-Dieter Schmid
(Hannoverische Schriften zur Regional- und Lokalgeschichte; Bd.11). Hannover, 1996, S. 117 - 130.
Quast, Anke: Jewish Committee und Jüdische Gemeinde Hannover. Der schwierige Anfang einer Gemeinschaft.
In: Im Schatten des Holocaust. Jüdisches Leben in Niedersachsen nach 1945. Hrsg. von Herbert Obenaus.
Hannover 1997, S. 55 - 77.
Quast, Anke: Nach der Befreiung. Jüdische Gemeinden in Niedersachsen seit 1945.
Das Beispiel Hannover. (= Veröffentlichungen des Arbeitskreises Geschichte
des Landes Niedersachsen nach 1945, Bd. 17). Göttingen 2001, 476 Seiten.
Rachinger, Annegret: Jüdisches Leben in Fürth nach 1945. [Unveröffentlichte
Zulassungsarbeit für das erste Staatsexamen am Institut für Bayerische und Fränkische
Landesgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg]. Erlangen 1998, 110 Seiten.
Rauch, Raphael: „Visuelle Integration“? Juden in westdeutschen Fernsehserien nach „Holocaust“. Göttingen 2018, 458 Seiten.
Riese, Reinhard: Wien - Shanghai - Heidelberg: das Schicksal eines Verfolgten und Außenseiters. In: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt. 26. Jg. (2022). Heidelberg 2021, S. 137-152.
Rohdenburg, Günther (Hrsg.): „…sind Sie für den geschlossenen Arbeitseinsatz vorgesehen…“.
„Judendeportationen“ von Bremerinnen und Bremern während der Zeit der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft. 2. Auflage. Bremen 2009, 367 Seiten.
Scheffler,Jürgen: Konfiszierte Akten: Die Beschlagnahmung von Archivalien
in der Reichspogromnacht und das kulturelle Erbe des Landjudentums in Lippe.
In: Gewalt in der Region. Der Novemberpogrom 1938 in Rheinland und Westfalen.
Hrsg.v. Arbeitskreis NS-Gedenkstätten NRW. Düsseldorf-Münster-Wuppertal 2008, S. 62-69.
Schellinger, Uwe: Selbstbehauptung ohne Chance: Das Friedrich-Luisen-Hospiz in der Zeit
des Nationalsozialismus (1933-1941). In: Vom jüdischen Kinderheim zur Luisenklinik.
Die Geschichte des Friedrich-Luisen-Hospizes in Bad Dürrheim 1912-2012, hrsg. von
Sven Wahl und Uwe Schellinger. Bad Dürrheim [2012], S. 39-78.
Sinn, Andrea: „Und ich lebe wieder an der Isar“. Exil und Rückkehr des Münchner Juden Hans Lamm.
München 2008, 229 Seiten.
Sinn, Andrea: Rückkehr aus dem Exil. Über die Aufnahme jüdischer Remigranten in München.
In: „Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause“. Jüdische Remigration nach 1945.
Hrsg. v. Irmela von der Lühe, Axel Schildt und Stefanie Schüler-Springorum. Göttingen 2008, S. 101-120.
Sinn,Andrea: Warum Düsseldorf ? Zur Diskussion um die Verlegung des Hauptsitzes des
Zentralrats der Juden in Deutschland. In: Münchner Beiträge zur Jüdischen Geschichte
und Kultur 4(2010)1, S. 57-65.
Sinn, Andrea: “Aber ich blieb trotzdem hier“. Karl Marx und die Anfänge jüdischen Lebens
im Nachkriegsdeutschland. In: nurinst 2010. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte.
(= Bd. 5, Schwerpunktthema: Leben danach – Jüdischer Neubeginn im Lande der Täter). Jahrbuch des
Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Herausgegeben von Jim G. Tobias und Peter Zinke, S. 80-97
Sinn, Andrea: Jüdische Politik und Presse in der frühen Bundesrepublik. Göttingen 2014, 400 Seiten.
Sparacio, Felicia: Erinnerung an jüdisches Leben in Billigheim – Drei Erinnerungskonjunkturen.
Eine Mikro-Studie über Erinnerungskultur. [Unveröffentlichte Magisterarbeit an der
Universität Tübingen, Februar 2008], 128 Seiten.
Staats, Martina und Frank Ehrhardt: Das Gedenken an die Opfer des NS-Regimes in der
Erinnerungskultur der 1950er Jahre: Drei Mahnmale in Braunschweig. In: Lebenswege
unter Zwangsherrschaft. Beiträge zur Geschichte Braunschweigs im Nationalsozialismus.
Hrsg. von Frank Ehrhardt im Auftrag des Arbeitskreises Andere Geschichte e.V.,
Braunschweig 2007, S. 151-188.
Steiner, Barbara: Die Inszenierung des Jüdischen. Konversionen von Deutschen
zum Judentum nach 1945. Göttingen 2015, 352 Seiten.
Strathmann, Donate: Auswandern oder Hierbleiben. Jüdisches Leben in Düsseldorf und
Nordrhein 1945-1960. Essen 2003, 427 Seiten. [2001 von der Universität Paderborn als
Dissertation angenommen.]
Strathmann, Donate: Jüdisches Leben in Düsseldorf und Nordrhein 1945-1949.
Die Politik von britischer Militär- und nordrhein-westfälischer Landesregierung – Hilfe
oder Hindernis beim Wiederaufbau? In: Jüdisches Leben im Rheinland. Vom Mittelalter
bis zur Gegenwart. Hg.: Monika Grübel und Georg Mölich. Köln 2005, S. 238 – 262.
Takei, Ayaka: The "Gemeinde Problem": The Jewish Restitution Successor Organization
and the Postwar Jewish Communities in Germany, 1947 - 1954.
In: Holocaust and Genocide Studies. 16.2 (Fall 2002), S. 266-288.
Takei, Ayaka: The Jewish People as the Hair. The Jewish Successor Organizations (JRSO,
JTC, French Branch) and the Postwar Jewish Communities in <st1:country-region w:st="on"><st1:place w:st="on">Germany</st1:place></st1:country-region>. [Unveröffentlichte
Doktorarbeit an der Waseda University Tokyo, July 2004, Englisch, 262 Seiten].
Tauber, Alon: [Biographischer Artikel über den Frankfurter] Rabbiner Leopold Neuhaus (1879-1954).
In: Neue Deutsche Biographie. Hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie
der Wissenschaften. Bd. 19. Berlin 1999, S. 126-127.
Tauber, Alon: Die Entstehung der Jüdischen Nachkriegsgemeinde [Frankfurt am Main], 1945- 1949.
In: Wer ein Haus baut, will bleiben. 50 Jahre Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Anfänge und Gegenwart.
(Begleitbuch zur Ausstellung im Jüdischen Museum der Stadt Frankfurt am Main 10. Dez. 98 - 14. Febr. 1999).
Frankfurt 1998, S. 98-108.
Tauber, Alon: Die Entstehung der Jüdischen Nachkriegsgemeinde in Frankfurt am Main 1945- 1949.
In: Trumah. 14 (2004), S. 129-147.
Tauber, Alon: Zwischen Kontinuität und Neuanfang. Die Entstehung der jüdischen
Nachkriegsgemeinde in Frankfurt am Main 1945 – 1949. Wiesbaden 2008, 220 Seiten.
[2003 von der Universität Frankfurt als Dissertation angenommen.]
Tauchert, Stephanie: Jüdische Identitäten in Deutschland. Das Selbstverständnis
von Juden in der Bundesrepublik und der DDR 1950 bis 2000. Berlin 2007, 410 Seiten.
[2005 von der Universität Hamburg als Dissertation angenommen.]
Voigt, Sebastian: Der jüdische Mai 68. Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann
im Nachkriegsfrankreich (=Schriften des Simon-Dubnow-Instituts, Band 22). Göttingen 2015, 383 Seiten.
[Verwendung von Akten aus dem Bestand B. 1/13 für Cohn-Bendit in Frankfurt, siehe S. 158-160, 179.]
[2013 von der Universität Leipzig als Dissertation angenommen.]
Windisch, Franziska: Zionismus in der BRD zwischen 1948 und 1967 unter besonderer
Berücksichtigung der Zionistischen Jugend Deutschland. [Unveröffentlichte] Magisterarbeit
am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin [August 2011], 110 Seiten.
Wirsching, Andreas: Jüdische Friedhöfe in Deutschland 1933 - 1957.
In: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. 50.1 (2002), S. 1-40.
Zieher, Jürgen: "Wer ein Haus baut, will bleiben": Synagogenbau in Dortmund,
Düsseldorf und Köln in den fünfziger Jahren. In: Beiträge zur Geschichte Dortmunds
und der Grafschaft Mark. 91 (2000), S. 203-243.
Zieher, Jürgen: Kommunen und Jüdische Gemeinden von 1945 bis 1960.
Studien zu Dortmund, Düsseldorf und Köln. Dissertation an der Technischen
Universität Berlin. Berlin 2002, 545 Seiten.
Zieher, Jürgen: Im Schatten von Antisemitismus und Wiedergutmachung. Kommunen und
jüdische Gemeinden in Dortmund, Düsseldorf und Köln 1945 – 1960. Berlin 2005, 311 Seiten.
[Kürzere Fassung der 2002 von der Technischen Universität Berlin angenommenen Dissertation].
Zieher, Jürgen: Weder Privilegierung noch Diskriminierung – Die Politik des
Zentralrats der Juden in Deutschland von 1950 bis 1960.
In: Jahrbuch für Antisemitismusforschung. 13 (2004), S. 187-211.
Zieher, Jürgen: Von der "Liquidationsgemeinde" zur Aufbaugemeinde? Jüdisches Leben
in Dortmund und Düsseldorf in den 1950er Jahren. In: Jüdisches Leben im Rheinland.
Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Hrsg.: Monika Grübel und Georg Mölich. Köln 2005, S. 263 – 285.
Zimmermann, Malte: Achtundsechzig aus jüdischer Sicht. Zeitgenössische Wahrnehmungen
durch Medienöffentlichkeit und Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland. [Masterarbeit,
eingereicht am 7.1.2016 an der Universität Bielefeld, unveröffentlichtes Manuskript, Computerausdruck,
82 Seiten, unter Verwendung von Akten aus Bestand B. 1/13]
Veröffentlichung von Dokumenten aus den Beständen des Zentralarchivs
geordnet nach den Bestandsnummern
B. 1/7 (Zentralrat)
■ Gutachten des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland, van Dam,
für das israelische Finanzministerium, 1. Juli 1950: Das Problem der Reparationen und
Wiedergutmachung für Israel. [Zugang 92/15, Nr. 17]. In: Dokumente zur Deutschlandpolitik.
Hrsg. v. Bundesministerium des Innern unter Mitwirkung des Bundesarchivs. II. Reihe/Band 3: 1950,
Unveröffentlichte Dokumente. Bearbeitet von Hanns Jürgen Küsters und Karsten Tessmer. München 1997,
Dokument Nr. 334, S. 853- 858.
■ Redemanuskripte im Zusammenhang mit der Verleihung des Leo-Baeck-Preises [s. AZ: 7553/Hommel].
In: 50 Jahre Leo-Baeck-Preis. 1957-2007. Dokumentation, hrsg. vom Zentralrat der Juden in Deutschland.
Berlin 2007, 458 Seiten, siehe insbes. S. 14.
■ Worte des ehemaligen jüdischen Häftlings Norbert Wollheim beim Besuch der Gedenkstätte
Bergen-Belsen 1961 [aus B. 1/7, Nr. 352]. In: Zeit für Geschichte. Geschichtliches Unterrichtswerk
für Gymnasien. Bd. 9/10. Schulbuchverlag Schroedel. Braunschweig 2010, S. 230 f.
B. 1/10 (Bremen)
■ Ansprache von Carl Katz anlässlich der Gedenkfeier am Sonntag, dem 1. September 1946, um 10 Uhr,
im Decla Theater in Bremen, Walter Heerstraße, veranstaltet vom Komité der ehemaligen politisch und
rassisch Verfolgten. [B.1/10, Nr. 1046]. In: Wiltrud Ulrike Drechsel (Hrsg.): Geschichte im öffentlichen Raum.
Denkmäler in Bremen zwischen 1435 und 2001. Bremen 2011
S. 133-135 Abdrucke der Rede
S. 135-138 Wiltrud Ulrike Drechsel: Zum Hintergrund der Rede von Carl Katz am 1. September 1946.
■ Liste mit den Namen der am 23. Juli 1942 aus Varel deportierten 23 Personen. [B.1/10, N. 378]. In:
Holger Frerichs: Spurensuche. Das jüdische Altenhaim in Varel 1937-1942. Jever 2012, 160 Seiten,
Reproduktion der Liste auf S. 115.
B. 1/13 (Frankfurt)
■ Mitgliedsausweis der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, 1949 [B. 1/13 A.1317, Nr. 536].
In: Begleitbuch zur Ausstellung: 1945-1965. Eine Zeitreise durch Hessen.
Ausstellung über die ersten 20 Jahre, präsentiert von der Hessischen Landesregierung
zum 50. Hessenjubiläum. Frankfurt am Main 1995, S. 43.
■ Mitgliedsausweis der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, 1949 [B. 1/13 A.1317, Nr. 183].
In:"Und keiner hat für uns Kaddisch gesagt …" Deportationen aus Frankfurt am Main 1941 bis 1945.
Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Jüdischen Museums der Stadt Frankfurt am Main.
Hg.: Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main … Frankfurt am Main 2004, S. 442.
■ Brief der Israelitischen Gemeinde Freiburg an Landesrabbiner Dr. Lichtigfeld, 23. Mai 1961
[Betreff: Antrag einer jungen Frau, zum Judentum überzutreten, B. 1/13 G.117, Bl. 27],
In: Treten Sie ein! Treten Sie aus! Warum Menschen ihre Religion wechseln.
Publikation zur Ausstellung der Jüdischen Museen Hohenems, Frankfurt am Main und München,
hrsg. v. Regina Laudage-Kleeberg und Hannes Sulzenbacher. Berlin 2012, S. 245-246.
■ 6 Mitgliedsausweise der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, 1949 [B. 1/13 A.1317].
In: JMB Journal. Nr. 21. Berlin, 2020.
B. 1/35 (Oldenburg)
■ Postkarten von Frieda Kugelmann an Landesrabbiner Tepp, 1938. In:
Werner Meiners: „Unsere jüdischen Nachbarn“. Wege und Stationen im Leben
der Familie Kugelmann aus Wardenburg. Oldenburg 2011, S. 85.
B. 3/8 (Bad Nauheim)
■ Stempel vom Kibbutz Chofez Chaim in Bad Nauheim [aus einem 1947 gedruckten Talmudband].
In: Frankfurter Rundschau vom 23.1.1998 (=Teil 7 der Artikelserie von Monica Kingreen über
die Jüdischen Kurheime in Bad Nauheim)
B. 3/47 (Gerolsteiner Juden)
■ 48 der insgesamt 50 Fotos Gerolsteiner Juden. In:
Gegen das Vergessen. Das Schicksal der Gerolsteiner Juden. Hrsg.: Forum Eine Welt e.V. und
Stadt Gerolstein, Redaktion: Karl-Heinz Böffgen, Klaus Heller. Gerolstein 2006, (103 Seiten), S. 43-56.
B. 5/1 (Frankfurter Archivaliensammlung)
■ Kennkarte von Samuel Wolf, 1939. In: Abschied ohne Wiederkehr: jüdisches Leben in Pfungstadt von 1933 bis 1945.
Hrsg.: Stadtarchiv Pfungstadt. Redaktion: Stephanie Goethals. Pfungstadt 2007, (304 Seiten), S. 243.
■ Kennkarte von Julius Frohmann, 1938. In: Andreas Reisen: Der Passexpedient. Geschichte der Reisepässe
und Ausweisdokumente - vom Mittelalter bis zum Personalausweis im Scheckkartenformat. Baden-Baden 2012, S. 141.
■ Kennkarte von Elfriede Vogel, 1939. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2013,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].Blatt für den Monat März.
■ Kennkarte von Alice Hamburg, geb. Schwarz, 1939. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2013,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].Blatt für den Monat Dezember.
■ 4 Kennkarten auf den Seiten 29, 36, 62, 70. In: Frauenleben in Magenza. Die Porträts jüdischer Frauen und Mädchen aus dem Mainzer Frauenkalender und Texte zur Frauengeschichte im jüdischen Mainz. Hrsg. vom Frauenbüro der Landeshauptstadt Mainz (Redaktion: Eva Weickart), Januar 2015
■ Kennkarten von Johanna Fischer und Hella Lämmel. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2016,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz]
■ Kennkarte von Therese Rothschild. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2017, [Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz]
■ Kennkarte von Eugenie Kirchheimer. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2018, [Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz]
■ Kennkarte von Anna Jakobine Friedmann, geb. 1886. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2019,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].Blatt für den Monat Februar.
■ Kennkarten von Ella Deutsch und Trude Hirsch. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2020,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].
■ Kennkarte von Adelheid Stefanie Benfey. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2020,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].
■ Kennkarte von Karoline Meyer. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2022,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].
■ Mehrere Kennkarten. In: Wolfhard Klein: Juden in Jugenheim: zur Erinnerung an eine 500-jährige Geschichte. Jugenheim 2020.
■ Mehrere Kennkarten. In: Frauenleben in Magenza: Porträts jüdischer Frauen und Mädchen aus dem Mainzer Frauenkalender und Texte zur Frauengeschichte im jüdischen Mainz, hrsg. vom Frauenbüro Landeshauptstadt Mainz. Mainz 2021.
■ Kennkarten von Herbert Homberger. In: Wormser Zeitung, 19.11.2021.
■ Kennkarte von Fanny Lieselotte Silber. In: Allgemeine Zeitung (Mainz und Rheinhessen), 3.2.2022.
■ Kennkarten von Amanda Marx und Anna Maria Hirsch. In: Blick auf Mainzer Frauengeschichte 2023,
[Wandkalender, hrsg. von der Landeshauptstadt Mainz].
■ Kennkarte von Abraham Lewinsky. In: Jüdisches Leben in der Region zwischen Hildesheim und Göttingen - Jahreskalender für Niedersachsen 5785 / 2024-2025. Hg. Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, 2024.
Stand 10.9.2024
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