Personen
I. ADOLPH JELLINEK (1820-1893)
17. Brief von [Moritz Jellinek] an seinen Bruder Adolph.
1 Schreiben, 1 Umschlag, 1848, Dezember 11
Maschinenschriftliche Abschrift; eine weitere Abschrift befindet sich im Universitätsarchiv Wien, Nachlass Max Hermann Jellinek, Mappe 1.
1. Briefe von Adolph Jellinek, Leipzig, an seine Braut Rosalie Bettelheim in Pest,
1 Büschel,..........................................................1850, Jan. 16.- April 9.
Darin:
1) Brief vom 19. März 1850, der i. J. 1929 von Frau Josy Sulzer, Wien, an Prof. Max Jellinek, Wien, übergeben wurde;
2) Brief von Adolph Jellinek an seine Schwägerin Charlotte Fried in Pest vom 7.4.1850;
3) Das Brautpaar. Ein trauriges Lustspiel in 5Aufzügen (von Adolph Jellinek);
4) Abhandlung über den Kuß (von Adolph Jellinek).
14. Brief von Rosalie Bettelheim, Pest, an ihren Bräutigam Adolph Jellinek.
1 Schreiben [1850], März 08
2. Briefe von Adolph Jellinek, Leipzig, an seine Frau Rosalie, geb. Bettelheim, in Pest,
4 Schreiben ............................................................1852-1854.
Darin: "Kleines Tagebuch über meinen Aufenthalt in Hamburg"
(28. Mai - 2. Juni 1854).
16. Briefe von Adolph Jellinek an seine Frau Rosalie, geb. Bettelheim.
4 Schreiben 1854-1856
15. Briefe von Rosalie Jellinek, geb. Bettelheim an ihren Mann Adolph.
5 Schreiben, 1 Briefumschlag ca. 1852-1856
3. Schriftstücke verschiedener Art von A. Jellinek.
6 Schriftstücke, .....................................................1852-187*
Darin:
- Rechnung von Firma Lüderitz,
- Schreiben von ?, Pest, betr. Hausverkauf 1867.
- Telegramm von Georg J. (Mitteilung seiner Promotion). 187*
- Verzeichnis von Veröffentlichungen von A. J.
Maschinenschriftlich Mitte 20 Jh.
4. Berufung von Dr. Adolph Jellinek, Prediger in Leipzig, zum Prediger am neuen Tempel zu Wien,
4 Schreiben....................................................................1856-1857.
Darin:
Besetzung einer Religionslehrer-Stelle an der israelitischen Schule in Wien (1857).
5. Theologisches Gutachten und Aufsätze.
Druck- und Handschriften,.............................................1864-1890.
Enthält:
1. Gutachten über die vom k.k. Landgerichte in Wien gestellte Frage:
Ist der Talmud ein kanonisches Buch der Synagoge?
Handschrift,..........................................................1864.
2. Jos. Alex. Frh. v. Helfert: Von den sogenannten religiösen Schwärmern in Böhmen und Mähren zur Zeit Josef II. In: Zeitung des Museums des böhmischen Königreiches, Jg. LI (1877), S. 201-227, 533-557.
Handschr. Abschrift..............................................1877.
3. Adolph Jellinek: Kurzgefaßtes ethisches Glaubensbekenntnis über die Beziehungen von Juden und Nichtjuden.
Druck, 4, S...........................................................Wien 1882.
4. Bildtafel mit den Porträts (Fotografien) von 10 jüdischen Gelehrten, darunter Adolph Jellineks.
Kopie....................................................................c. 1890(?).
18. Gebete und Segenssprüche anlässlich besonderer Lebensereignisse (rites de passage).
1 Notizbuch
Handschriftlich, Hebräisch und Deutsch.
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